Die wohl bekannteste Handgeste im Yoga ist das Chin Mudra. Du kennst sicherlich dieses klassische Bild: Die Yogis sitzen im Lotussitz. Die Handrücken ruhen auf den Oberschenkeln. Der Daumen berührt den Zeigefinger, zusammen bilden die Finger einen Kreis. Die Handgeste heißt Chin Mudra und wird in der Meditation oder während Atemübungen eingenommen.
Chin stammt von dem Sanskit-Begriff Chit, was soviel wie Wissen oder Bewusstsein heisst. Mudra ist die Geste. Chin Mudra ist die Geste der Zentrierung und Konzentration. Die Energie ist im stetigen Fluss. Und tatsächlich kann man diesen Energiefluss spüren. Allein die Konzentration auf dieses Gefühl ist eine wunderbare Möglichkeit, Fokussierung zu erfahren und die Gedanken zur Ruhe zu bringen.
Doch es gibt darüber hinaus weitere Bedeutungen. So kann der Ringfinger auch als das individuelle menschliche Wesen betrachtet werden und der Daumen als das universelle Selbst, das Absolute, die Einheit. Werden Daumen und Zeigefinger zusammengeführt, vereinen sich die beiden Formen des Selbst.
Die wohl bekannteste Handgeste im Yoga ist das Chin Mudra. Du kennst sicherlich dieses klassische Bild: Die Yogis sitzen im Lotussitz. Die Handrücken ruhen auf den Oberschenkeln. Der Daumen berührt den Zeigefinger, zusammen bilden die Finger einen Kreis. Die Handgeste heißt Chin Mudra und wird in der Meditation oder während Atemübungen eingenommen.
Chin stammt von dem Sanskit-Begriff Chit, was soviel wie Wissen oder Bewusstsein heisst. Mudra ist die Geste. Chin Mudra ist die Geste der Zentrierung und Konzentration. Die Energie ist im stetigen Fluss. Und tatsächlich kann man diesen Energiefluss spüren. Allein die Konzentration auf dieses Gefühl ist eine wunderbare Möglichkeit, Fokussierung zu erfahren und die Gedanken zur Ruhe zu bringen.
Doch es gibt darüber hinaus weitere Bedeutungen. So kann der Ringfinger auch als das individuelle menschliche Wesen betrachtet werden und der Daumen als das universelle Selbst, das Absolute, die Einheit. Werden Daumen und Zeigefinger zusammengeführt, vereinen sich die beiden Formen des Selbst.
©2019, Alexandra Gomez. Alle Rechte vorbehalten.